Heinrich Bedford-Strohm in Serbien und Ungarn
Vorheriges Bild
Nächstes Bild
Foto: Christoph Püschner/Diakonie KatastrophenhilfeAuf der FluchtMit Rucksäcken und Plastiktüten folgen syrische und afghanische Flüchtlinge der Bahnstrecke von der serbischen Grenze in die ungarische Grenzstadt Röszke. Heinrich Bedford-Strohm dazu auf seinem Facebook-Kanal: "Wir sind den erschöpften Menschen, vielen Familien mit Kindern, begegnet, die die Gleise entlang durch die Grenze gehen."
Galerie
Heinrich Bedford-Strohm in Serbien und Ungarn
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat sich in Ungarn und Serbien ein Bild von der Lage der Flüchtlinge gemacht. Am Sonntagmorgen startete eine Delegation von EKD und Diakonie Katastrophenhilfe mit Bedford-Strohm an der Spitze vom Flughafen in Frankfurt am Main.
In Ungarn besucht Bedford-Strohm die Flüchtlingslager bei Bicske und Röszke. Am Montag reiste er in ein Erstaufnahmelager an der mazedonisch-serbischen Grenze bei Presevo. Begleitet wird der bayerische Landesbischof bei seiner zweitägigen Reise unter anderem von Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe und "Brot für die Welt".