Heinrich Bedford-Strohm in Serbien und Ungarn
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Foto: Johannes Minkus/ELKBAm Ostbahnhof in BudapestHeinrich Bedford-Strohm begrüßt in Budapest zwei junge Männer aus Gütersloh, die nach dem Abitur eine einjährige Radreise durch Europa machen und spontan für ein paar Tage den Flüchtlingen am Ostbahnhof geholfen haben. Der Ratsvorsitzende der EKD dazu auf Facebook: "Das ist ein tolles Beispiel für die Hilfsbereitschaft, die wir gegenwärtig in Deutschland erleben und die ich jetzt auch am Bahnhof in Budapest gefunden habe. Wer ihre eigenen Eindrücke nachlesen will - sie haben eine eigene Facebookseite über ihre Tour:
www.facebook.com/Heimatflucht"
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Heinrich Bedford-Strohm in Serbien und Ungarn
Der Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Heinrich Bedford-Strohm, hat sich in Ungarn und Serbien ein Bild von der Lage der Flüchtlinge gemacht. Am Sonntagmorgen startete eine Delegation von EKD und Diakonie Katastrophenhilfe mit Bedford-Strohm an der Spitze vom Flughafen in Frankfurt am Main.
In Ungarn besucht Bedford-Strohm die Flüchtlingslager bei Bicske und Röszke. Am Montag reiste er in ein Erstaufnahmelager an der mazedonisch-serbischen Grenze bei Presevo. Begleitet wird der bayerische Landesbischof bei seiner zweitägigen Reise unter anderem von Cornelia Füllkrug-Weitzel, Präsidentin der Diakonie Katastrophenhilfe und "Brot für die Welt".