Holocaust-Gedenkstätten gestern und heute
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Foto: epd-bild/Thüringisches Hauptarchiv WeimarDie Erfurter Firma "Topf & Söhne"So wurde das Morden in den Konzentrationslagern am Zeichenbrett geplant: Das Foto zeigt Konstrukteure der Erfurter Firma "J.A. Topf & Söhne" im Jahr 1940 an ihren Arbeitsplätzen. Für die Ofenbauer war das Massenmorden eine technologische Herausforderung. Der 1878 gegründete Betrieb war von 1942 bis Kriegsende maßgeblich am Aufbau des Großkrematoriums in Auschwitz-Birkenau beteiligt. Weitere Anlagen wurden in die Lager von Buchenwald, Dachau, Gusen, Mauthausen und Mogilev geliefert.
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Holocaust-Gedenkstätten gestern und heute
Einblicke in die Geschichte der Gedenkstätten: Das KZ Sachsenhausen, die Stelen in Berlin, ein kleines Gefängnis in Neustadt an der Weinstraße und die Ofen-Firma Topf und Söhne.