Die amerikanische Biochemikerin Jennifer A. Doudna (l) und die französische Mikrobiologin Emmanuelle Charpentier
Mit einer genetischen Hochpräzisions-Schere könnten wirksam und kostengünstig Krankheiten behandelt oder sogar dauerhaft verhindert werden, hoffen manche. Doch die ethischen Grenzen der Genomchirurgie, vor allem der Zugriff auf das menschliche Erbgut, müssen diskutiert werden.
Präimplantationsdiagnostik  (PID)
Erblich vorbelastete Paare müssen weiter auf die Möglichkeit für Gentests an Embryonen warten. Obwohl die PID-Verordnung zum 1. Februar in Kraft tritt, gibt es bisher weder Ethik-Kommissionen noch PID-Zentren.
Die Entschlüsselung des Erbguts wird einfacher und billiger: In den USA haben Mediziner das Erbgut von gleich fünf Menschen erfolgreich auf Erbkrankheit
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